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Tag 12: Milwaukee

Heute geht es wieder in eine Großstadt – Milwaukee. Der Reiseführer preist die Stadt als Hauptstadt der Deutschen in Amerika an mit einer liebevoll restaurierten Altstadt und einem 2,5 km langen Riverwalk mit Restaurants und Bars, also dem vollen Leben. Ich freue mich drauf.

Nach einer Nacht, in der wir nicht so besonders gut geschlafen haben, weil die Temperatur in unserem Zimmer trotz laufender Klimaanlage und Deckenventilator kaum erträglich war, machten wir morgens erst einmal einen Spaziergang am See. Ein wunderschöner Morgen zieht herauf.

Blick auf unser Hotel in Sturgeon Bay
Blick auf unser Hotel in Sturgeon Bay
Auch mitten im Ortskern von Sturgeon Bay scheint dies im Winter ein übliches Verkehrsmittel zu sein.
Auch mitten im Ortskern von Sturgeon Bay scheint dies im Winter ein übliches Verkehrsmittel zu sein.
Letzter Spaziergang in Sturgeon Bay
Letzter Spaziergang in Sturgeon Bay

Gegen 10 Uhr machen wir uns auf den Weg. Wir fahren nicht den schnellsten Weg über die Autobahn, sondern gemütlich und schön am See entlang. Trotzdem ist die Fahrt recht ereignislos und auch die Umgebung reißt mich nicht zu Begeisterungsstürmen hin.

Milwaukee empfängt uns mit dem schon bekannten Großstadt-Autoverkehr, der aber trotzdem leicht zu meistern ist. Wir parken in einem Parkhaus gegenüber unserem Hotel, das überraschend preisgünstig ist. Für 24 Stunden beträgt der Preis lediglich 12 Dollar. Dann machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Hm, ja, ganz nett. Verschiedene Gegenden sind liebevoll „historisch“ hergerichtet, dazwischen aber sind immer wieder Blocks, die ziemlich erbärmlich ausschauen und wo man froh ist, dass es Tag und hell ist. Ganz lustig ist die kurze „deutsche“ Straßenzeile mit Usingers Sausage, dem Hofbrau-Haus und Mader`s Restaurant, das in unserem Vistapoint-Reiseführer auch empfohlen ist wegen seiner urigen Atmosphäre und seiner delikaten Kost.

Die berühmtesten Würste der Gegend
Die berühmtesten Würste der Gegend
Milwaukees historisches Viertel
Milwaukees historisches Viertel
Stadtansichten
Stadtansichten
Die „deutsche“ Straßenzeile
Die „deutsche“ Straßenzeile
Spatenbier mitten in den USA
Spatenbier mitten in den USA

Ja, die Stadt ist ganz nett, aber wo um alles in der Welt sind die Menschen??? Es liegt alles wie ausgestorben da – wenig einladend. Nach einer guten Stunde haben wir dann auch schon das Wichtigste gesehen. Gut, man könnte noch eine Brauerei besichtigen, aber brauchen wir das wirklich? Ja, es gibt noch das Harley-Davidson-Museum, aber so große Motorradfans sind wir nun auch nicht.

Mal wieder dieser bärtige Tourist
Mal wieder dieser bärtige Tourist
Kunst am Riverwalk
Kunst am Riverwalk
Riverwalk
Riverwalk
Nochmal the world famous Usinger's Sausages
Nochmal the world famous Usinger’s Sausages

Deshalb gönnen wir uns ein paar Stunden Pause in unserem Hotelzimmer. Das Best Western liegt zentral in der Innenstadt, wir haben einen schönen Blick aus dem Fenster. Wir schauen einen Eddy-Murphy-Film und verstehen sogar das Meiste vom Gesprochenen. Außerdem buchen wir das Zimmer für die letzten drei Übernachtungen in Chicago. Es wird wieder ein Best Western werden.

Wir beide spiegeln uns in unseren Hotelzimmer im Hochhaus gegenüber
Wir beide spiegeln uns in unseren Hotelzimmer im Hochhaus gegenüber

Gegen 7 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Abendessen. Ralf möchte heute gern deutsch essen und wir gehen zum Maders. Jetzt, wo es dunkel wird, hat die Stadt einen ganz besonderen Charme. Klar, im Dunkeln sieht man die hässlichen Ecken ja auch nicht so. Ja, und es sind ein paar mehr Menschen auf den Straßen, aber die Lokale sind trotzdem viel zu leer.

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Riverwalk bei Nacht
Riverwalk bei Nacht
Extensives Nachtleben in Milwaukee
Extensives Nachtleben in Milwaukee

Wir betreten das Mader`s und mir wird gleich klar, dass das Lokal eines der Teureren ist. Vornehm gekleidete Menschen sitzen an Tischen mit weißen Tischdecken und Stoffservietten, gepflegte Atmosphäre. (Ralf behauptet, er wäre ja gleich wieder raus gegangen, aber ich wäre vorangestürmt….) Das Lokal ist wirklich ziemlich originalgetreu eingerichtet, dunkle Holzdecke, schwere dunkle Tische und Stühle und rustikale Gemälde und Schnitzereien an der Wand. Ja, und dann sitzen wir da mit unseren Speisekarten und ich könnte heulen. Die Gerichte alles „typisch deutsch“, wie zum Beispiel Wiener Schnitzel mit Spätzle und Sauerkraut, Ungarisches Gulasch oder eine „Bavarian Plattler“ mit Usingers Würsten, Kassler, Sauerkraut und Knödel und kein Essen unter 23 Dollar. Aber jetzt sitzen wir und wir müssen da durch, verbuchen das ganze als lustige Erfahrung. Halt so was wie Disneyland.

Das Essen ist „interessant“. Mein Schnitzel ist noch das Leckerste. Die Spätzle sind trocken und das Sauerkraut so sauer, dass es mir alles zusammenzieht. Ralf hat weniger Glück. Seine Bratwurst wurde irgendwann mal gebraten und danach wohl im Dampfkocher wieder aufgewärmt, außerdem war sie, genauso wie die Knackwurst sehr eigenwillig gewürzt. Ich glaube, der Knödel (Anmerkung von Ralf: Mein erster Semmelkümmelknödel des Lebens!) hat ihm die meiste Selbstbeherrschung abverlangt zu essen. Aber immerhin hat er das Sauerkraut gegessen, sogar meine Portion noch zusätzlich. Für das halbe Schnitzel, das ich nicht mehr geschafft hatte, war er –glaube ich- ziemlich dankbar.

Soviel zum Essen. Ein eigenes Kapitel ist der Service. Ist das Essen nur gewollt deutsch, so ist der Service deutsch vom Feinsten. Unser Kellner zeichnet sich durch absolute Hochnäsigkeit und Arroganz aus, daneben durch Unaufmerksamkeit. Mein Wasser wird nur ein einziges Mal nachgefüllt, nach dem Essen sitzen wir ewig vor unseren Resten und auf die Rechnung dürfe wir dann noch einmal warten.

Der ganze Spaß kostet 60 Dollar und der Kellner wuwird mit einem Trinkgeld von lediglich 6 Dollar bestraft. Ich bin am Kochen! Ganz allgemein ist uns übrigens aufgefallen, dass der Service in den Lokalen und an den Hotelrezeptionen zwar deutlich besser als in Deutschland aber bei weitem nicht so gut und aufmerksam wie im Westen der USA ist. Unser Kulturschock nach unserer Rückkehr nach Hause wird also nicht ganz so extrem ausfallen.

Nach dieser Erfahrung wollen wir noch in eine Bar und eine Kleinigkeit trinken. Gar nicht so einfach. Entweder sind die Lokale, wie bereits geschrieben, leer oder das Publikum entspricht nicht unserem Stil. Zu Krawatten-Trägern und Kleines-Schwarzes-Trägerinnen wollen wir uns dann doch nicht setzen. Wir sind dann auf einen Irish Pub mit Livemusik gestoßen, wo wir an der Bar ein paar Bierchen und einen Cocktail trinken. Das ist schön und wir bekommen sogar zwei Biergläser der Samuel Adams-Brauerei, die ein Oktoberfest-Bier braut, das wir heute getrunken haben, geschenkt.

Lauter Werbegeschenke.
Lauter Werbegeschenke.

Ja, doch das hat für einen versöhnlichen Abschluss dieses seltsamen Abends geführt.

Abendspiegeleien gegenüber unserem Zimmer
Abendspiegeleien gegenüber unserem Zimmer
Abendlicher Blick aus unsrem Hotelzimmer
Abendlicher Blick aus unsrem Hotelzimmer

Ralfs Kommentar:

In der Tat – man fragt sich wo sich die 500.000 Einwohners von Milwaukee eigentlich rumtreiben. Selbst in Downtown Munising mit seinen 3500 Bewohner schien mehr los zu sein. So hat Milwaukee seine für einige Millionen Dollar aufgebauten Altstadtbereich mit dem Riverwalk (der wirklich schön ist) aber verglichen mit europäischen Innenstädten sind die Innenstadtbereiche von amerikanischen Großstädten wirklich tot. Nur im Einkaufszentrum schräg gegenüber des Hotels war ein wenig Leben zu finden.

Das Essen im Marder’s (mit Kapostroph sic!) war für deutsche Zungen wirklich eine kulinarische Herausforderung. Ich war neugierig, wie die deutsche Küche aus amerikanischer Sicht wirkt und so sind wir dann aufgrund meines Vorschlages dann in ein – aus Sicht der Einheimischen sehr exotischen – Marder’s gelandet. Die Einrichtung entspricht einer Mischung zwischen Ritterburg, Heidelberg, Hofbräuhaus und Wiener Kaffeehaus. Das einzige authentische war der muffelige Kellner. Wir scheinen da eh bei den Platzanweisern der Lokale in der Regel einen eher masochistischen Eindruck zu geben – sind die Bedienungen der Nachbartische in der Regel eher zuvorkommend und aufmerksam, so scheinen wir die langsamen Muffelköpfe beider Geschlechter anzuziehen. (Wobei die Bedienung heute morgen beim Frühstück sehr nett war – sie hat sogar über meine Witze gelacht 🙂 )

Nunja – wir Deutschen scheinen auf jeden Fall den Eindruck hinterlassen zu haben, dass wir das Essen sehr gerne extrem sauer und auf jeden Fall mit Kümmel gewürzt mögen. Wir sollten mal sowas wie ein kulinarisches Goetheinstitut gründen. Notwendig wäre es auf jeden Fall!

Unsere heutige Route:


Chicago und die großen Seen auf einer größeren Karte anzeigen

Tag 11: Sturgeon Bay

Heute müssen wir leider schon wieder Abschied nehmen von der U.P. und Michigan. Wir sind beide etwas traurig, dass wir schon wieder aus der Einsamkeit des Nordens in die Geschäftigkeit des Südens reisen müssen. Um uns den Abschied etwas zu versüßen, gehen wir nebenan ins Sydney`s um wieder einmal ein kräftiges amerikanisches Frühstück zu uns zu nehmen. Wir lassen uns das Pancake Special servieren, 2 Buttermilch-Pfannkuchen und 2 Rühreier mit gebratenem Speck und Toast, dazu natürlich Kaffee. Uff, war das viel!

So gestärkt machen wir uns auf den Weg. Die Straße führt uns wieder einmal durch wunderschönen Wald, der stellenweise schon die kräftigen Farben des „Coloured Leaves“ zeigt. Leider sind wir wohl eine bis zwei Wochen zu früh, um die volle Farbenpracht erleben zu können. Ja, ich denke, wir müssen noch einmal zurückkehren. Nur wann? Im Sommer, wenn es schön warm ist und man im See auch schwimmen kann? Oder im Herbst, wenn die Wälder bunt sind (es aber auch schon wettermäßig schlechter aussehen kann)? Der Winter soll hier auch phantastisch sein.

Endlich bunte Blätter
Endlich bunte Blätter
Käse und Holz ist eine interessante Souvenir-Mischung :-)
Käse und Holz ist eine interessante Souvenir-Mischung 🙂

Ansonsten verläuft die Fahrt ereignislos. Wir machen auch keinen Zwischenstopp, sondern fahren über amerikanische Highways durch amerikanische Baustellen und treffen viele amerikanische Autofahrer, wobei uns insbesondere die amerikanischen Trucks als sehr ungeduldige Fahrer auffallen. Wenn man überholt wird, dann meist von einem Truck.

Achtung Snowmobilfahrer auf der Autobahn!
Achtung Snowmobilfahrer auf der Autobahn!

Irgendwann überqueren wir die Grenze zu Wisconsin und erreichen damit eine andere Zeitzone, die Central Time. Prima, damit wird uns eine Stunde geschenkt! Mag es am trüben Wetter liegen, aber die Landschaft reißt uns nicht vom Hocker. Geprägt von Landwirtschaft mit vielen Farmen ist sie uns – jetzt nach der Einsamkeit und Ursprünglichkeit North Michigans – zu zahm und langweilig. Wahrscheinlich sind wir aber nur „versaut“, denn das „Door County“, wie die Gegend hier auch genannt wird, ist ein beliebtes und bekanntes Touristenziel.

Meilenlang geradeaus durch den Nebel
Meilenlang geradeaus durch den Nebel

Wir passieren Green Bay, das wir ursprünglich als Tagesziel geplant hatten und sind froh, uns umentschieden zu haben, denn die Stadt präsentiert sich zumindest vom Highway aus als graue, hässliche Industriestadt. Wir wollen weiter nach Sturgeon Bay, das eine nette historische Altstadt haben soll und wo wir uns ein richtig gutes Hotel direkt am Wasser gegönnt haben. Unser Plan, vom Hotel, das direkt an der Brücke liegt, zu Fuß Downtown zu erreichen, zerplatzt jedoch, da die historische Brücke derzeit bis 2010 renoviert wird und gesperrt ist.

Egal, dann fahren wir halt mit dem Auto die paar Meter. In dieser Stadt treffe ich erstmals in diesem Urlaub auf die amerikanischen 4-Way-Stop-Kreuzungen. Bei diesen Kreuzungen steht an jeder Einfahrt ein Stoppschild und gefahren wird in der Reihenfolge des Erreichens der Kreuzung. Puh, und natürlich steht gleich an jedem Stoppschild ein Auto. Wen muss ich jetzt vorlassen und wann darf ich fahren? Der Adrenalinspiegel steigt, aber ich meistere die Aufgabe unfallfrei.

Straßenszene Downtown Sturgeon Bay
Straßenszene Downtown Sturgeon Bay
Kunst an der Wand
Kunst an der Wand

Wir parken direkt an der Straße und gehen erst einmal eine Kleinigkeit essen und die Restrooms benutzen. Danach spazieren wir durch die Stadt, die sich doch als kleiner herausstellt als wir dachten. Immerhin gibt es ein Bekleidungsgeschäft, das derzeit hohe Rabatte bietet und wo ich ein paar Sachen einkaufe. Dann besuchen wir das örtliche Heimatmuseum.

Unscheinbares Äußeres aber innen war ein nettes Kaufhaus
Unscheinbares Äußeres aber innen war ein nettes Kaufhaus

In diesem Museum begrüßen wir als erstes das Labradorbaby, das von der Mitarbeiterin am Empfang zum Blindenhund ausgebildet wird. Die Arbeit im Museum erfolgt ausschließlich ehrenamtlich und die Dame bringt während ihrer Dienstzeit den Welpen einfach mit, der dann in seiner Box schläft und gleichzeitig auch noch den Umgang mit vielen fremden Menschen lernt. Mein Gott, ist das Tierchen süß! Ein Welpe halt. Ich muss an unsere alte Dame Anka denken und hoffe wieder einmal, dass es ihr gut geht.

Endlich Wildtiere der Region, wenn auch nur ausgestopft
Endlich Wildtiere der Region, wenn auch nur ausgestopft
Etwas für große kleine Jungs :-)
Etwas für große kleine Jungs 🙂
Historische Gefängniszelle
Historische Gefängniszelle

Ein Großteil der Ausstellung beschäftigt sich mit den verschiedenen Einwanderungswellen, durch die dieser Teil Amerikas besiedelt wurde. Sehr viele Deutsche, Skandinavier, Belgier und Holländer sind hierher gekommen und haben die Kultur dieses Landes geprägt. Man merkt es noch immer an den vielen, vielen europäischen Familien- und Ortsnamen, die man hier liest. Heute sind wir zum Beispiel an Luxemburg, Denmark und Brussel vorbeigekommen, aber auch Hanover und New Franken gibt es hier. Das war sehr interessant zu sehen, auch wenn sie den „Hunsruck“ als belgisch dargestellt haben. Am Ausgang unterhalten wir uns noch eine Zeit lang mit der Mitarbeiterin. Sie freut sich sehr, deutsche Gäste zu haben und natürlich müssen wir uns ins Gästebuch eintragen.

Wo wir hingehen - Cochem ist überall
Wo wir hingehen – Cochem ist überall
Die verschiedenen ethnischen Gruppen der Region und deren Herkunft
Die verschiedenen ethnischen Gruppen der Region und deren Herkunft

Auf dem Weg zum Auto fotografiert Ralf eine Deko an einem Geschäft, wobei ich denke, dass er das Schild mit der Werbung für Eiscreme und vor allem dem „Root Beer floated“ Eis aufs Foto bannt (worüber wir uns vorher schon amüsiert hatten). Ein Passant bleibt kopfschüttelnd und grinsend stehen und fragt, was denn da so interessant wäre, dass es fotografiert werden müsse. Ich erkläre, dass wir noch nie etwas von „Root Beer floated Icecreme“ gehört hätten. Er erklärt mir, was das ist und wir geraten (wieder einmal) in eine längere Unterhaltung, nachdem er hört, dass wir aus München sind. Bei der Verabschiedung meint er, jetzt habe er eine „story for my newspaper“. Hey, kommen wir Sonderlinge jetzt etwa in die Zeitung? Cool.

Wegen dem Bild, kommen wir in die Zeitung
Wegen dem Bild, kommen wir in die Zeitung

Nach einer kurzen Fahrt gelangen wir zu unserem Hotel, obwohl die Navitante mal wieder am Ausflippen ist, weil wir nicht über die (gesperrte) Brücke fahren wollen, sondern über die neue Brücke, die sie noch nicht kennt. Ich glaube, heute mag sie uns gar nicht, denn schon auf der Fahrt hierher ist sie voll in Panik geraten, weil wir über einen neu gebauten Highway gefahren sind, den sie nicht kannte. Tja, das Leben kann schon hart sein, auch als Navigationsgerät….

Das Hotel ist einfach klasse. Das Zimmer riesig mit Küchenzeile, offenem Kamin (natürlich nur gasbetrieben), luxuriösem Bad und wieder einem Whirlpool. Der hat uns in Mackinaw City so gut gefallen, dass wir noch einmal ein entsprechendes Zimmer gebucht haben. Ich glaube, unser Haus erhält nicht nur eine Veranda dran gebaut, sondern wir bauen auch einen Whirlpool ein… 😉

Unser Hotelzimmer im Bridgeport Resort
Unser Hotelzimmer im Bridgeport Resort
So ein Whirlpool ist etwas feines :-)
So ein Whirlpool ist etwas feines 🙂
Der Kamin ist zwar falsch aber romantisch. (Und macht sogar warm)
Der Kamin ist zwar falsch aber romantisch. (Und macht sogar warm)

… und das alles wegen der Nachsaison zum selben Preis, wie das Motel gestern – Dankeschön an Google – wir hätten das sonst nie entdeckt! 🙂

Unsere heutige Route:


Chicago und die großen Seen auf einer größeren Karte anzeigen